100g alternatives glutenfreies Mehl (z.B. Teffmehl, Hafermehl, Vollkornreismehl, Kastanienmehl oder ein Mix aus versch. Mehlen) - sonst einfach hierfür auch die glutenfreie Mehlmischung wie oben verwenden
etwas Salz
200ml Wasser
etwas Olivenöl, Butter oder Butterschmalz (je nach Verträglichkeit)
-> Spätzlehobel
.
für Käsespätzle wie auf dem Bild zusätzlich:
etwas Butter
2 mittelgroße Zwiebeln
Pr. Zucker
Pr. Salz
etwas glutenfreies helles Mehl
(mittel)kräftiger Käse zum Überbacken
Petersilie
Zubereitung
Alle Zutaten für den Teig mit einem Holzlöffel vermischen und für einige Minuten kräftig Luft unterschlagen.
Der Teig soll am Ende eine eher zähe Konsistenz haben, sonst ggf. noch etwas Wasser oder Mehl zugeben.
Einen großen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen bringen.
Einen Anteil Teig auf den Spätzlehobel über dem Topf geben und die Spätzle ins heiße Wasser fallen und kurz ziehen lassen.
Wenn sie oben schwimmen, sind sie gar und können mit einer Schaumkelle abgeschöpft werden. Mit dem restlichen Teig ebenso verfahren.
Die Spätzle können nun kurz in Butter, Butterschmalz oder Olivenöl (je nach Verträglichkeit) angeschwenkt und als Beilage zu Gulasch oder Braten serviert werden oder weiter zu Käsespätzle (milchhaltig) verarbeitet werden.
Für Käsespätzle: die gebutterten Spätzle mit vorher angebratenen, karamellisierten Zwiebelringen (vor dem Braten kurz mehlieren und mit Pr.Salz/Zucker in die Pfanne geben und bräunen) in eine Auflaufform geben und im Ofen mit mittelkräftigem Käse einige Minuten überbacken lassen (alternativ ist auch ein milchfreier Käseersatz möglich, schmeckt dann aber sehr mild). Zum Servieren mit Petersilie bestreuen und einen grünen Salat mit säuerlicher Vinaigrette reichen.
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